PROJEKT: VOLVO S80 P2 CEM
DELPHI DEUTSCHLAND GMBH
PROJEKT: ELV Elektronische Lenkungsverriegelung
Huf Hülsbeck & Fürst GmbH & Co. KG
PROJEKT: XYNC X-halo
GMD - Gesellschaft für Mathematik und Datenverarbeitung, (Schloss Birlinghoven)
PROJEKT: Daimler Chrysler BR169 (A-Kasse, 2. Generation) Diebstahlwarnanlage
Delphi Deutschland GmbH
PROJEKT: Projekt: Daimler Chrysler BR164/251 (M-/GL-Klasse) SAM-Heck Bodycomputer
Delphi Deutschland GmbH
PROJEKT: ORSYmat 1.0
Adolph Würth GmbH & Co. KG
PROJEKT: Projekt VOLVO Truck Platform TEA2+
DELPHI DEUTSCHLAND GMBH
PROJEKT: BMW F01 (7er Reihe) Türaußengriffelektronik
Huf Hülsbeck & Fürst GmbH & Co. KG
PROJEKT: CA-Monitor, Sensor-Diagnose Werkzeuge
MIDAS Elektronik GmbH
PROJEKT: ViP (Virtuelles Pedal)
Huf Hülsbeck & Fürst GmbH & Co. KG
PROJEKT: mTCase.S - Generisches Kommunikations-Gateway
MIDAS Elektronik GmbH
PROJEKT: Keyless Ride, BMW Motorrad
Huf Hülsbeck & Fürst GmbH & Co. KG
PROJEKT: mTCase.Host, Die PC-Software zum mTCase.S
MIDAS Elektronik GmbH
Automotive, Central Body Computer:
Entwicklung von Embedded Software-Komponenten für die PKW-Serie VOLVO S80. CEM (Central Elektronik Module), P2-Plattform. Design, Erstellung und Lieferung verschiedenster Low-Level Treiber, Selbsttest-Funktionen sowie Applikationen.
Leistungsmerkmale:
Motorola M68376 CPU32 , 2 x CAN, 4 x Kline, ca. 80 diskrete und komplexe I/O-Signale.
Geschätzte Gesamtsoftwareaufwendungen:
ca. 20 Mann/Jahre
Serienstart:
Sommer 1998
Entwicklung von Embedded Software-Komponenten für die PKW-Serie VOLVO S80. CEM (Central Elektronik Module), P2-Plattform. Design, Erstellung und Lieferung verschiedenster Low-Level Treiber, Selbsttest-Funktionen sowie Applikationen.
Leistungsmerkmale:
Motorola M68376 CPU32 , 2 x CAN, 4 x Kline, ca. 80 diskrete und komplexe I/O-Signale.
Geschätzte Gesamtsoftwareaufwendungen:
ca. 20 Mann/Jahre
Serienstart:
Sommer 1998
Automotive, Elektr. Lenkungsverriegelung:
Embedded Softwareentwicklung (Design, Architektur und Implementierung) für eine Elektromechanische Lenkungs-Verriegelung (ELV). Eine Teilkomponente für die Fahrzeugfunktion „Keyless Entry and Go“. Die klassische KFZ Lenkradverriegelung über das mechanische Zündschloss wird in der oberen Fahrzeugklasse durch Mechatronik abgelöst. Funktionale Sicherheitsbewertung nach SIL 2.
Leistungsmerkmale:
8 Bit MCU, 1 x Kline, Motorsteuerung, Redundante Positionserkennung.
Gesamtsoftwareaufwendungen:
ca. 2,5 Mann/Jahre
Serienstart:
Q4 1999
Embedded Softwareentwicklung (Design, Architektur und Implementierung) für eine Elektromechanische Lenkungs-Verriegelung (ELV). Eine Teilkomponente für die Fahrzeugfunktion „Keyless Entry and Go“. Die klassische KFZ Lenkradverriegelung über das mechanische Zündschloss wird in der oberen Fahrzeugklasse durch Mechatronik abgelöst. Funktionale Sicherheitsbewertung nach SIL 2.
Leistungsmerkmale:
8 Bit MCU, 1 x Kline, Motorsteuerung, Redundante Positionserkennung.
Gesamtsoftwareaufwendungen:
ca. 2,5 Mann/Jahre
Serienstart:
Q4 1999
TV-Broadcast, Virtuell TV-Aufnahmen:
Hardware- und Softwareentwicklung zur einer 3-dimensionale Erfassung von TV-Studiokameras für virtuelle Studioaufnahmen (Teilkomponente des Tracking-Systems). Zielsetzung: Echtzeiterfassung diverser Kameradaten und deren räumliche Position innerhalb des Studios über Infrarot-Cluster und piezoelektrische Winkelbeschleunigungssensoren. Synchrone Erfassung und Aufbereitung der Daten zum Video SYNC-Signal. Anschließende Serienfertigung für den Systemlieferant: XYNC GmbH und ORAD Ltd. Israel.
Leistungsmerkmale:
Motorola MC68332 CPU MCU, Vollständige Ausnutzung der TPU (Time Processing Unit) Eigenschaften und Kanäle, 2 x RS422, 3 x 14 Bit High Speed ADCs, Video-Sync-Signal Auswertung auf Bildzeilenebene, 3 x 2-Kanal Winkelencoder, Steuerung von 16 IR-LED Cluster.
Entwicklungs-Gesamtaufwendungen:
ca. 3,0 Mann/Jahre
Heute (2014), ein Standard in TV Studioaufnahmen.
Hardware- und Softwareentwicklung zur einer 3-dimensionale Erfassung von TV-Studiokameras für virtuelle Studioaufnahmen (Teilkomponente des Tracking-Systems). Zielsetzung: Echtzeiterfassung diverser Kameradaten und deren räumliche Position innerhalb des Studios über Infrarot-Cluster und piezoelektrische Winkelbeschleunigungssensoren. Synchrone Erfassung und Aufbereitung der Daten zum Video SYNC-Signal. Anschließende Serienfertigung für den Systemlieferant: XYNC GmbH und ORAD Ltd. Israel.
Leistungsmerkmale:
Motorola MC68332 CPU MCU, Vollständige Ausnutzung der TPU (Time Processing Unit) Eigenschaften und Kanäle, 2 x RS422, 3 x 14 Bit High Speed ADCs, Video-Sync-Signal Auswertung auf Bildzeilenebene, 3 x 2-Kanal Winkelencoder, Steuerung von 16 IR-LED Cluster.
Entwicklungs-Gesamtaufwendungen:
ca. 3,0 Mann/Jahre
Heute (2014), ein Standard in TV Studioaufnahmen.
Automotive, Diebstahlwarnanlage für
Mercedes A-Klasse, BR-169 (2. Generation):
Embedded Softwareentwicklung (Design, Architektur und Implementierung) der Diebstahl-Warn-Anlage (DWA) mit integriertem Neigungsgeber auf MEMS-Basis (Mikromechanik) , Ultraschall Innenraumüberwachung, Sirenen und Blinkersteuerung, Fahrzeugfreigabe, sowie CAN-Interface zum Fahrzeug Datenbussystem.
Leistungsmerkmale:
Mitsubishi M16C MCU (16 Bit) mit CAN-Interface, OSEK-OS, VECTOR CAN Kommunikations-Stack mit ISO-14229 Diagnose. Klemme-30 System mit Dauerbetrieb, Stromaufnahme < 500µA bei aktiver DWA.
Gesamtsoftwareaufwendungen:
ca. 3,0 Mann/Jahre
Serienstart:
2003
Mercedes A-Klasse, BR-169 (2. Generation):
Embedded Softwareentwicklung (Design, Architektur und Implementierung) der Diebstahl-Warn-Anlage (DWA) mit integriertem Neigungsgeber auf MEMS-Basis (Mikromechanik) , Ultraschall Innenraumüberwachung, Sirenen und Blinkersteuerung, Fahrzeugfreigabe, sowie CAN-Interface zum Fahrzeug Datenbussystem.
Leistungsmerkmale:
Mitsubishi M16C MCU (16 Bit) mit CAN-Interface, OSEK-OS, VECTOR CAN Kommunikations-Stack mit ISO-14229 Diagnose. Klemme-30 System mit Dauerbetrieb, Stromaufnahme < 500µA bei aktiver DWA.
Gesamtsoftwareaufwendungen:
ca. 3,0 Mann/Jahre
Serienstart:
2003
Automotive, "Central Body Computer",
Mercedes M-Klasse(BR-164) & GL-Klasse(BR-251):
Embedded Softwareentwicklung (Design, Architektur und Implementierung) des Bodycomputer SAM-Heck, Signal- und Ansteuerungs-Modul im Heckbereich für die Baureihen BR164 (M-Klasse) und BR251(GL-Klasse).
Funktionsumfang:
Lichtsteuerung im Heckbereich, Diebstahlwarnanlage, elektrische Fensterheber- und ZV-Funktion, Heckklappe-Schlosssteuerung, CAN-Bus Kommunikation, OSEK-OS Betriebssystem.
Gesamtsoftwareaufwendungen:
ca. 10 Mann/Jahre
Serienstart:
Q4 2004
Mercedes M-Klasse(BR-164) & GL-Klasse(BR-251):
Embedded Softwareentwicklung (Design, Architektur und Implementierung) des Bodycomputer SAM-Heck, Signal- und Ansteuerungs-Modul im Heckbereich für die Baureihen BR164 (M-Klasse) und BR251(GL-Klasse).
Funktionsumfang:
Lichtsteuerung im Heckbereich, Diebstahlwarnanlage, elektrische Fensterheber- und ZV-Funktion, Heckklappe-Schlosssteuerung, CAN-Bus Kommunikation, OSEK-OS Betriebssystem.
Gesamtsoftwareaufwendungen:
ca. 10 Mann/Jahre
Serienstart:
Q4 2004
Konzeption und Realisierung eines intelligenten dezentralisierten Lagerungssystems unter dem Synonym „B2B Silent-Commerce“.
Das dezentrale ORSYmat Lagersystem welches sich vor Ort beim Kunden befindet, wird ähnlich wie ein Getränkeautomat befüllt. Die im ORSYmat integrierte Steuerelektronik erfasst die Klappenbewegung bei Inhaltsentnahme durch einen elektronisch authentifizierten Benutzer und speichert die Anzahl der entnommenen Produkte. In der Nacht baut die Steuerelektronik eine Verbindung (per DFÜ) mit dem Zentralrechner bei Würth auf und übermittelt die Entnahmen. Am folgenden Arbeitstag wird der ORSYmat durch ein Logistikunternehmen wieder befüllt.
Unser Leistungsbeitrag zum ORSYmat 1.0:
- Konzeption, Spezifikation und Realisierung des zentralen Kommunikations-Servers.
- Spezifikation und Implementation des DFÜ-Protokoll über 10 parallele Wählmodems zum ORSYmat 1.0
- Spezifikation und Umsetzung des Kunden WEB-Interface zur Visualisierung des ORSYmat Bestückungszustandes.
- Anbindung an die SAP Infrastruktur seitens WÜRTH zur Auslösung von Bestellungen und Befüllung des ORSYmat.
Automotive, "Central Body Computer",
VOLVO Truck 3P :
Embedded Softwareentwicklung (Design, Architektur und Implementierung) einer neuen plattformübergreifenden Steuergerätekonzeptes, auch VOLVO 3P genannt für NISSAN Diesel, MACK Truck und Renault Truck bestehend aus drei CAN vernetzen ECU’s: FCIOM (Front Control I/O-Module), CCIOM (Central Control I/O-Module) und RCIOM (Rear Control I/O-Module). Alle Module wurden von Beginn an AUTOSAR Rel. 3.0 von VECTOR konzipiert.
Leistungsmerkmale:
Freescale MPC5510 MCU (32 Bit), 1,5 MByte Flash-ROM, 80 kByte RAM, CAN, LIN, 140 diskrete I/Os, OSEK-OS, Full AUTOSAR.
Gesamtsoftwareaufwendungen:
ca. 15,0 Mann/Jahre
VOLVO Truck 3P :
Embedded Softwareentwicklung (Design, Architektur und Implementierung) einer neuen plattformübergreifenden Steuergerätekonzeptes, auch VOLVO 3P genannt für NISSAN Diesel, MACK Truck und Renault Truck bestehend aus drei CAN vernetzen ECU’s: FCIOM (Front Control I/O-Module), CCIOM (Central Control I/O-Module) und RCIOM (Rear Control I/O-Module). Alle Module wurden von Beginn an AUTOSAR Rel. 3.0 von VECTOR konzipiert.
Leistungsmerkmale:
Freescale MPC5510 MCU (32 Bit), 1,5 MByte Flash-ROM, 80 kByte RAM, CAN, LIN, 140 diskrete I/Os, OSEK-OS, Full AUTOSAR.
Gesamtsoftwareaufwendungen:
ca. 15,0 Mann/Jahre
Automotive, Türgriff-Sensorik
Im Rahmen von „Keyless Entry & Go“ Zugangssystemen muss der gewünschte Zugang des Besitzers zum Fahrzeug möglichst früh im Vorfeld, zur drahtlosen Authentifizierung, erkannt werden. Hierzu werden KFZ-Außentürgriffe mit kapazitiven Sensoren und integrierter Auswertungselektronik ausgestattet, die eine Annäherung (Betätigung) kontaktlos detektieren.
Leistungsumfang:
Embedded Softwareentwicklung (Design, Architektur und Implementierung). Besondere Merkmale: Klemme-30 System im Dauerbetrieb mit einer Ruhestromaufnahme kleiner 150µA bei aktiver Sensorik. Software reprogrammierbar über Kommunikationsschnittstelle. Diagnoseschnittstelle zur graphischen Sensorauswertung.
Gesamtsoftwareaufwendungen:
ca. 2,0 Mann/Jahre
Im Rahmen von „Keyless Entry & Go“ Zugangssystemen muss der gewünschte Zugang des Besitzers zum Fahrzeug möglichst früh im Vorfeld, zur drahtlosen Authentifizierung, erkannt werden. Hierzu werden KFZ-Außentürgriffe mit kapazitiven Sensoren und integrierter Auswertungselektronik ausgestattet, die eine Annäherung (Betätigung) kontaktlos detektieren.
Leistungsumfang:
Embedded Softwareentwicklung (Design, Architektur und Implementierung). Besondere Merkmale: Klemme-30 System im Dauerbetrieb mit einer Ruhestromaufnahme kleiner 150µA bei aktiver Sensorik. Software reprogrammierbar über Kommunikationsschnittstelle. Diagnoseschnittstelle zur graphischen Sensorauswertung.
Gesamtsoftwareaufwendungen:
ca. 2,0 Mann/Jahre
Automotive, Diagnose-Werkzeug:
In der Produktentwicklung ist es unerlässlich geeignete Werkzeuge zur Diagnose und Tests des Zielproduktes bereitzustellen, um dessen Schnittstellen und Qualitätsanforderungen zu verifizieren. In vielen Fällen sind Standardwerkzeuge und Prüfmittel „von der Stange“ hierzu nur bedingt geeignet. Für die Türgriff-Sensorik wurde beispielsweise der CA-Monitor als USB Kommunikationsgateway zur Diagnose und Tests von Produkten mit proprietären Schnittstellen entwickelt.
Leistungsumfang:
Hardware- und Embedded Software- (Firmware) Entwicklung. PC-Software Entwicklung zur USB-Kommunikation. Flashloader PC-Software zur Reprogrammierung des CA-Monitor als auch der DUTs (Device under Tests). Unterstützung verschiedenster Produkte mit proprietären Kommunikations-Schnittstellen.
Entwicklungs-Gesamtaufwendungen:
ca. 2,0 Mann/Jahre (HW & SW)
In der Produktentwicklung ist es unerlässlich geeignete Werkzeuge zur Diagnose und Tests des Zielproduktes bereitzustellen, um dessen Schnittstellen und Qualitätsanforderungen zu verifizieren. In vielen Fällen sind Standardwerkzeuge und Prüfmittel „von der Stange“ hierzu nur bedingt geeignet. Für die Türgriff-Sensorik wurde beispielsweise der CA-Monitor als USB Kommunikationsgateway zur Diagnose und Tests von Produkten mit proprietären Schnittstellen entwickelt.
Leistungsumfang:
Hardware- und Embedded Software- (Firmware) Entwicklung. PC-Software Entwicklung zur USB-Kommunikation. Flashloader PC-Software zur Reprogrammierung des CA-Monitor als auch der DUTs (Device under Tests). Unterstützung verschiedenster Produkte mit proprietären Kommunikations-Schnittstellen.
Entwicklungs-Gesamtaufwendungen:
ca. 2,0 Mann/Jahre (HW & SW)
Automotive, Heckklappe(n)-Sensorik
Im Rahmen der bestehenden „Keyless Entry“ Zugangssysteme entstand die Anforderung, den schlüssellosen Zugang zum Fahrzeug nicht alleinig auf die Fahrzeugtüren (Fahrer, Beifahrer & Fond) anzuwenden, sondern auch auf die Heckklappe zu erweitern. Die Funktion des "Virtuellen Pedal" (kurz ViP) wurde erstmalig beim AUDI A6 Avant auf dem Genfer Autosalon in 2010 vorgestellt. Das Öffnen der Heckklappe erfolgt „berührungslos“ durch eine elegante Fußbewegung unterhalb der Heckschürze des Fahrzeuges.
Leistungsumfang:
Embedded Softwareentwicklung (Design, Architektur und Implementierung).
OS-Framework (Scheduler), System-Management, Power-Management, Bootloader, LIN-Kommunikation, ISO-14229 Diagnose.
Im Rahmen der bestehenden „Keyless Entry“ Zugangssysteme entstand die Anforderung, den schlüssellosen Zugang zum Fahrzeug nicht alleinig auf die Fahrzeugtüren (Fahrer, Beifahrer & Fond) anzuwenden, sondern auch auf die Heckklappe zu erweitern. Die Funktion des "Virtuellen Pedal" (kurz ViP) wurde erstmalig beim AUDI A6 Avant auf dem Genfer Autosalon in 2010 vorgestellt. Das Öffnen der Heckklappe erfolgt „berührungslos“ durch eine elegante Fußbewegung unterhalb der Heckschürze des Fahrzeuges.
Leistungsumfang:
Embedded Softwareentwicklung (Design, Architektur und Implementierung).
OS-Framework (Scheduler), System-Management, Power-Management, Bootloader, LIN-Kommunikation, ISO-14229 Diagnose.
mTCase.S - Kommunikations-Gateway:
Die Motivation zur Entwicklung des mTCase.S kam aus der langjährigen Entwicklungstätigkeit für „Embedded Systeme“. Mit jedem neuen Projekt steht immer wieder die Frage nach den geeigneten Test- und Simulations- werkzeugen im Raum.
Häufig können die Test- und Simulationsanforderungen nicht vollständig durch am Markt befindliche Standard-Komponenten abgedekt werden. Hier lag der Ansatz zur Entwicklung des mTCase.S Kommunikations-Gateway.
Ein in Hardware und Software skalierbares USB- und Bluetooth- Kommunikations-Gateway, basierend auf einer leistungsfähigen sowie populären Atmel AVR XMEGA 256A3 MCU.
Das mTCase.S System ist das Ersatzprodukt des CA-Monitor's und besteht zu 100 % auf „Open Source“ Entwicklungstools. Weitere Datail-Informationen zum finden Sie im Bereich: Produkte / mTCase.S
Entwicklungs-Gesamtaufwendungen:
ca. 3,0 Mann/Jahre (HW & SW)
Die Motivation zur Entwicklung des mTCase.S kam aus der langjährigen Entwicklungstätigkeit für „Embedded Systeme“. Mit jedem neuen Projekt steht immer wieder die Frage nach den geeigneten Test- und Simulations- werkzeugen im Raum.
Häufig können die Test- und Simulationsanforderungen nicht vollständig durch am Markt befindliche Standard-Komponenten abgedekt werden. Hier lag der Ansatz zur Entwicklung des mTCase.S Kommunikations-Gateway.
Ein in Hardware und Software skalierbares USB- und Bluetooth- Kommunikations-Gateway, basierend auf einer leistungsfähigen sowie populären Atmel AVR XMEGA 256A3 MCU.
Das mTCase.S System ist das Ersatzprodukt des CA-Monitor's und besteht zu 100 % auf „Open Source“ Entwicklungstools. Weitere Datail-Informationen zum finden Sie im Bereich: Produkte / mTCase.S
Entwicklungs-Gesamtaufwendungen:
ca. 3,0 Mann/Jahre (HW & SW)
Automotive (Motorrad), Keyless-Ride:
Erstes BMW Motorrad mit "Keyless Ride" Funktion.
D. h. der Fahrer benötigt keinen Zündschlüssel mehr, sondern betätigt nur noch eine Start-/Stop-Taste im Lenkerbereich. Diese Funktion ist 1:1 vergleichbar mit der „Keyless- Entry und Go Funktion“ bei aktuellen Personenkraftfahrzeugen. Die Lenkungsverriegelung erfolgt hierbei elektomechanisch.
Leistungsumfang:
Embedded Softwareentwicklung (Design, Architektur und Implementierung von Teilfunktionen).
Konfiguration & Implementierung des BMW Standard-Core (SC6) auf die spezifische Ziel-Hardware. CAN-Kommunikation, Verriegelungs-Motorsteuerung, Fahrer-Authentisierung, Selbsttest- und ISO 14229 Diagnose-Funktionen.
Gesamtsoftwareaufwendungen:
ca. 6,0 Mann/Jahre
Serienstart (SOP): Q4-2013
Erstes BMW Motorrad mit "Keyless Ride" Funktion.
D. h. der Fahrer benötigt keinen Zündschlüssel mehr, sondern betätigt nur noch eine Start-/Stop-Taste im Lenkerbereich. Diese Funktion ist 1:1 vergleichbar mit der „Keyless- Entry und Go Funktion“ bei aktuellen Personenkraftfahrzeugen. Die Lenkungsverriegelung erfolgt hierbei elektomechanisch.
Leistungsumfang:
Embedded Softwareentwicklung (Design, Architektur und Implementierung von Teilfunktionen).
Konfiguration & Implementierung des BMW Standard-Core (SC6) auf die spezifische Ziel-Hardware. CAN-Kommunikation, Verriegelungs-Motorsteuerung, Fahrer-Authentisierung, Selbsttest- und ISO 14229 Diagnose-Funktionen.
Gesamtsoftwareaufwendungen:
ca. 6,0 Mann/Jahre
Serienstart (SOP): Q4-2013
mTCase.Host - PC-Software:
Nachdem das mTCase.S mit ca. zwei Jahren Entwicklungszeit (Hardware und Firmware) zur Serienreife getrieben wurde, kam die bis dahin parallel entstandene PC-Software zum mTCase.S auf den Prüftisch.
Für eine universelle Nutzung in Bezug auf die Konnektierung des mTCase.S via USB und Bluetooth sowie dem Betrieb in einem IP-Netzwerk, entsprach diese nicht den Anforderungen für eine dynamische und universelle Konfiguration.
Demzufolge wurden die Anforderungen an das PC-Frontend anhand der gesammelten Betriebserfahrugen neu definiert. Auf dieser Basis ist das PC-Softwareprodukt mTCase.Host zum mTCase.S Kommunikations-Gateway entstanden. Einfache und unbegrenzte (Plug and Play) Konnektierung vom mTCase.S Geräten via USB und Bluetooth. Transparente Darstellung und Kommunikation der mTCase.S Geräten in einem IP-Netzwerk. Frei definierbare GUI Benutzeroberfläche mit technischer Ausrichtung mittels LUA-Skriptsprache durch den Anwender.
Nachdem das mTCase.S mit ca. zwei Jahren Entwicklungszeit (Hardware und Firmware) zur Serienreife getrieben wurde, kam die bis dahin parallel entstandene PC-Software zum mTCase.S auf den Prüftisch.
Für eine universelle Nutzung in Bezug auf die Konnektierung des mTCase.S via USB und Bluetooth sowie dem Betrieb in einem IP-Netzwerk, entsprach diese nicht den Anforderungen für eine dynamische und universelle Konfiguration.
Demzufolge wurden die Anforderungen an das PC-Frontend anhand der gesammelten Betriebserfahrugen neu definiert. Auf dieser Basis ist das PC-Softwareprodukt mTCase.Host zum mTCase.S Kommunikations-Gateway entstanden. Einfache und unbegrenzte (Plug and Play) Konnektierung vom mTCase.S Geräten via USB und Bluetooth. Transparente Darstellung und Kommunikation der mTCase.S Geräten in einem IP-Netzwerk. Frei definierbare GUI Benutzeroberfläche mit technischer Ausrichtung mittels LUA-Skriptsprache durch den Anwender.